Freie Waldorfschule Bremen Touler Strasse
Waldorfpädagogik
Im Blickfeld der Waldorfschule steht der ganze und vielseitige Mensch. Sein Fühlen, Denken und Handeln werden gleichermaßen gefordert und gefördert. Die individuellen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen werden durch eine große Vielfalt an Unterrichtsinhalten ausgebildet und gestärkt. Dabei ist der Lehrplan in allen Fächern auf die Entwicklungsschritte der Kinder abgestimmt und unterstützt neben der reinen Wissensvermittlung die gesamte Persönlichkeitsentwicklung. Daher wird besonderer Wert auf die künstlerisch/handwerklichen Fächer gelegt. Die Kinder werden ganzheitlich angesprochen, emotionale Intelligenz wird gefördert und gutes Sozialverhalten geschult.
Schulform
Die Schule in der Touler Straße ist einzügig und nach dem Prinzip einer Gesamtschule strukturiert. Die Schülerinnen und Schüler bleiben von der ersten bis zur zwölften Klasse in einem Klassenverband und werden nicht nach der vierten Klasse oder durch Wiederholung einzelner Klassenstufen getrennt.
Die Schule wird in Selbstverwaltung von Eltern und Lehrern gemeinsam geführt, die im Sinne einer gemeinsamen Erziehung zum Wohl der Kinder eng zusammenarbeiten. Die Mitarbeit in Gremien und Arbeitskreisen, die Ausgestaltung von Festen und Arbeiten in Haus und Garten sind Beispiel für ein Engagement aller Beteiligten, von dem die Schulgemeinschaft lebt.
Die Schule im Überblick
Gründungsjahr: | 1949 |
Schulart(en): | Gesamtschule |
Zügigkeit: | einzügig |
Schulklassen: | 1-13 |
Schülerzahlen: | keine Angaben |
Abschlüsse: | Staatlich anerkannte Abschlüsse Berufsbildungsreife nach der 10. Klasse Erweiterte Berufsbildungsreife nach der 11. Klasse Mittlerer Schulabschluss nach der 11. Klasse Die Waldorfschulzeit endet mit der 12. Klasse und schließt mit einer theoretischen und praktischen Projektarbeit ab. Abitur nach der 13. Klasse |
Besondere Angebote: |
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Erreichbarkeit mit ÖV-Mitteln: |
Linie 1 und 4 (Metzer Straße) Linie 22 (Kirchbachstraße) Linie 24 (Verdunstraße) |